...man sieht eine Gestalt hinten und in dem nächsten Moment rast sie zu einem oder was auch immer, oder dass man von hinten berührt wird, sich umdreht und die Gestalt einen gruselig angucken, oder dass man aus einem Raum geht und Arme nach einem greifen oder oder oder...
Hört sich an wie aus der Bildzeitung
http://www.bild.de/BILD/news/vermischte ... 58518.html
Auch wenn ich selber noch nicht das vergnügen hatte einem Geist zu begegnen halte ich solche Phänomene durchaus für möglich.
Habe zu diesem Thema einige Interessante stellen von Johannes Greber in dem Buch "Verkehr mit der Geisterwelt Gottes" von 1932 gefunden.
Aus demselben Grunde muß auch die Geisterwelt
bei ihrer Arbeit an materiellen Wesen das dazu erforderliche irdische Od bis zu einem ihrem
Zwecke entsprechenden Grad verdichten. Große Hemmnisse bilden bei solchen Odverdichtungen
die Wärme und das Licht. Daß Wärme dabei hinderlich ist, wird dir ohne weiteres klar sein. Denn
Wärme dehnt aus und löst auf. Daß auch das Licht bei der Odverdichtung ein Hindernis bilden
kann, vermagst du wenigstens zu ahnen, wenn ich dich an die Dunkelkammer erinnere, die ihr für
die Entwicklung eurer fotografischen Platten benötigt.
Eine Odverdichtung bei Wärme und hellem Tageslicht ist zwar nicht unmöglich, aber sie erfordert
eine so große Odmenge, wie sie nur in den allerseltensten Fällen der Geisterwelt zur Verfügung
steht, um den Menschen Mitteilungen zu machen.
Menge und Stärke zur Verfügung.
Es ist daher sehr töricht und ein Zeichen eurer großen Unwissenheit in diesen Dingen, wenn ihr
darüber spottet, daß manche spiritistischen Phänomene nur im Dunkeln gelingen. Auch viele
eurer Gelehrten behaupten, die Dunkelheit werde nur deswegen gewählt, damit man die
'spiritistischen Betrügereien' nicht so leicht sehen könne. Mit demselben Recht müßte man auch
von dem Fotografen verlangen, daß er seine Platten bei hellem Tageslicht anstatt in der
Dunkelkammer entwickelt, und ihn für einen Betrüger halten, wenn er die Entwicklung der
fotografischen Platten nur im Dunkeln fertigbringt.
So wird auch der Odstrom bei allen körperlichen Wesen an einem Leitungsdraht durch den
ganzen Körper mit all seinen wunderbaren Einrichtungen, die ihr Organe nennt, in der dafür
notwendigen Stärke geführt. Wirkt der Strom zu stark auf ein Organ, so kommt es in Unordnung;
ist er zu schwach, so stellt es seine Tätigkeit ein.
Der Leitungsdraht der Odkraft ist das Blut. Wird er zerstört, indem das Blut verlorengeht oder
durch Zersetzung vernichtet wird, so hört auch der Odstrom auf; genau so, wie bei euren
Kraftströmen der Strom versagt, wenn die Leitungsdrähte durch äußere Eingriffe oder durch
Zersetzung beschädigt werden.
Weil das Blut der Odleiter und daher ohne Blut das körperliche Leben nicht möglich ist, darum
wird in der Bibel das Blut der 'Sitz des Lebens' genannt: Das Blut ist der Sitz des Lebens (5. Mose
12, 23).
Das körperliche Od wird nicht vom Geist des betreffenden Körpers erzeugt, sondern aus den
Nahrungsstoffen gewonnen, die der Körper in sich aufnimmt.
gruss
Djehuti