Hallo(bin neu hier),
Ich hab mal was von einem ältern bekannten erfahren das die deutschen ein Projekt hatten auf dem Mond zulanden da er vor 4 jahren gestorben ist konnte ich ihn nichtmehr genauer Fragen, bisher weiß ich nicht ob er ein alter "Spinner" ist oder doch etwas dran ist, es gäbe auch Pläne von einer Mondbasis die zumteil auf dem Mond und im Mond ist. Und meine Frage ist:
"Wäre es möglich das die deutschen bereits vor den Amis auf dem Mond waren und vll. ein paar heute da noch leben?"
Soweit ich weiß hätten wir die Technik damals für sowas gehabt und auch die Technik um ins Weltall zufliegen(siehe: V2 Rakete)!
mfG
Philipp
Frage - bezieht sich auf das 3. Reich
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Frage - bezieht sich auf das 3. Reich
26.01.2011 - 23:11-
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26.01.2011 - 23:24
Nein"Wäre es möglich das die deutschen bereits vor den Amis auf dem Mond waren und vll. ein paar heute da noch leben?"
Es ist noch ein weiter Schritt von einer schnöden V2 bis zur Mondlandung.Soweit ich weiß hätten wir die Technik damals für sowas gehabt und auch die Technik um ins Weltall zufliegen(siehe: V2 Rakete)!
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26.01.2011 - 23:28
Naja aber sagen wir mal so das was wir deutschen damals schon im Krieg an Technik aufwiesen konnten war der Hammer, und ob es Darüber Unterlagen gibt weiß kein noch Lebender Mensch, das gleiche ist: was ist mit der Messerschmidt Me-264 passiert die angeblich von einem amerikanischen Soldat kurz vorm Kriegsende aus Berlin hatte aufsteigen sehen, es gibt auch beweiße das es mehr als 2 von denen gab? bzw. ein Flugzeug das der Me-264 ähnlich ausgesehn hat.
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27.01.2011 - 16:06
Ich bezweifle einfach mal das ein Soldat ein Flugzeug von dem es nur zwei Prototypen gab (deren Einsatzbereitschaft übrigens auch unklar ist) klar dieses Flugzeug erkennen kann.
Außerdem war das Ding nicht so besonders, ihre Reichweite lag nur gering über der eines B52 Bombers. Die Amis hätten auch Flugzeuge mit größerer Reichweite konstruieren können, es war aber nicht nötig. Denn sie hatten ja mit GB eine ideale Startbasis. Die Deutschen, welche mit den Flugzeugen ja Bombardierungsmissionen in die USA fliegen wollten hatten diese nicht.
Die "beeindruckende Technologie" der Deutschen ist übrigens gar nicht so beeindruckend. Diese so genannten "Wunderwaffen" waren weder neue Konzepte noch besonders erfolgreiche. Die V-Raketen hatten einen militärischen Wert der gegen 0 geht (man sollte meinen nach dem sich Deutschland mit ihren Zeppelinennim 1. WK so auf den Hosenboden gesetzt hat, hätten sie dazu gelernt aber haben sie nicht) Dafür wurden aber enorme Ressourcen verschwendet.
Die Entwicklung des Computers haben sie ebenfalls nicht gefördert (und denn hätten sie auf jeden Fall gebraucht um zum Mond zu fliegen)
Fest steht auch das Nazi-Deutschland überhaupt nicht die Ressourcen für einen Mondflug gehabt hätte, selbst wenn sie die Technologie gehabt hätten. Denn sie haben ja alles in den Krieg gepumpt.
Das Deutschland über irgendwelche Supertechnologien verfügte ist ein Amen-Märchen das heute noch gerne von der braunen Szene benutzt wird.
Schon klar, sie konnten zum Mond fliegen aber nicht mal die USA mit Flugzeugen erreichen. Macht wahnsinnig viel Sinn.
Wenn sie diese Technik gehabt hätten, wieso haben sie dann den Krieg verloren?
Und übrigens reden wir hier nur davon zum Mond zu fliegen. Davon das heute dort noch jemand lebt, das ist mal noch viel weiter her geholt.
Außerdem war das Ding nicht so besonders, ihre Reichweite lag nur gering über der eines B52 Bombers. Die Amis hätten auch Flugzeuge mit größerer Reichweite konstruieren können, es war aber nicht nötig. Denn sie hatten ja mit GB eine ideale Startbasis. Die Deutschen, welche mit den Flugzeugen ja Bombardierungsmissionen in die USA fliegen wollten hatten diese nicht.
Die "beeindruckende Technologie" der Deutschen ist übrigens gar nicht so beeindruckend. Diese so genannten "Wunderwaffen" waren weder neue Konzepte noch besonders erfolgreiche. Die V-Raketen hatten einen militärischen Wert der gegen 0 geht (man sollte meinen nach dem sich Deutschland mit ihren Zeppelinennim 1. WK so auf den Hosenboden gesetzt hat, hätten sie dazu gelernt aber haben sie nicht) Dafür wurden aber enorme Ressourcen verschwendet.
Die Entwicklung des Computers haben sie ebenfalls nicht gefördert (und denn hätten sie auf jeden Fall gebraucht um zum Mond zu fliegen)
Fest steht auch das Nazi-Deutschland überhaupt nicht die Ressourcen für einen Mondflug gehabt hätte, selbst wenn sie die Technologie gehabt hätten. Denn sie haben ja alles in den Krieg gepumpt.
Das Deutschland über irgendwelche Supertechnologien verfügte ist ein Amen-Märchen das heute noch gerne von der braunen Szene benutzt wird.
Schon klar, sie konnten zum Mond fliegen aber nicht mal die USA mit Flugzeugen erreichen. Macht wahnsinnig viel Sinn.
Wenn sie diese Technik gehabt hätten, wieso haben sie dann den Krieg verloren?
Und übrigens reden wir hier nur davon zum Mond zu fliegen. Davon das heute dort noch jemand lebt, das ist mal noch viel weiter her geholt.
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27.01.2011 - 18:03
Die Amerikaner hätten zwar Flugzeuge mit größerer Reichweite konstruieren können, bräuchten dafür aber Unmengen an Zeit und Geld.alarich hat geschrieben:Außerdem war das Ding nicht so besonders, ihre Reichweite lag nur gering über der eines B52 Bombers. Die Amis hätten auch Flugzeuge mit größerer Reichweite konstruieren können, es war aber nicht nötig. Denn sie hatten ja mit GB eine ideale Startbasis. Die Deutschen, welche mit den Flugzeugen ja Bombardierungsmissionen in die USA fliegen wollten hatten diese nicht.
Die Deutschen waren in vielen technologischen Bereichen allen anderen Nation überlegen und waren eindeutig erfinderischer.Die "beeindruckende Technologie" der Deutschen ist übrigens gar nicht so beeindruckend. Diese so genannten "Wunderwaffen" waren weder neue Konzepte noch besonders erfolgreiche. Die V-Raketen hatten einen militärischen Wert der gegen 0 geht (man sollte meinen nach dem sich Deutschland mit ihren Zeppelinennim 1. WK so auf den Hosenboden gesetzt hat, hätten sie dazu gelernt aber haben sie nicht) Dafür wurden aber enorme Ressourcen verschwendet.
Die Entwicklung des Computers haben sie ebenfalls nicht gefördert (und denn hätten sie auf jeden Fall gebraucht um zum Mond zu fliegen)
Zum Beispiel hatten sie den Schleudersitz erfunden, die ersten Ferngesteuerten Kampffahrzeuge entwickelt (sie legten damit den Grundstein für die Entwicklung von Drohnen, etc.), das erste Ganzmetallflugzeug gebaut und das erste raketengetriebene Kampfflugzeug der Welt entwickelt. Weitere Errungenschaften möchte ich jetzt nicht mehr auflisten.
Und @alarich, die V-2 war keineswegs nutzlos. Sie war - obwohl sie beim Gegner keinen großen Schaden anrichtete, da sie schlecht zu steuern war - als erste Interkontinentalrakete ein ausgezeichnete Terrorwaffe und ein Propagandamittel.
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Re: Frage - bezieht sich auf das 3. Reich
27.01.2011 - 23:38Die V2 hatte eine Gipfelhöhe von ungefähr 90km. Sie war nicht mal ansatzweise schnell genug um den Erdorbit zu erreichen, geschweige denn selbigen zu verlassen.The_Antiker hat geschrieben: Soweit ich weiß hätten wir die Technik damals für sowas gehabt und auch die Technik um ins Weltall zufliegen(siehe: V2 Rakete)!
Ob die V2 das Weltall überhaupt erreicht hat, ist eine Frage der Definition. Nach heutiger Festlegung beginnt das Weltall ab 100 km wenn man die Kármán-Linie als Grenze annimmt.
Wen interessierts?was ist mit der Messerschmidt Me-264 passiert
Das Ding soll eine kolportierte Reichweite von 15000km gehabt haben.
Die Amerikaner haben mit der B29 einen Bomber produziert mit einer Maximalreichweite von 12000km. Nur waren die in der Lage mehr als drei davon zu bauen.
Im Gegensatz zu den Deutschen, die exakt welche quantifizierbaren Erfolge beim Bau von Langstreckenbombern hatten?region_x hat geschrieben: Die Amerikaner hätten zwar Flugzeuge mit größerer Reichweite konstruieren können, bräuchten dafür aber Unmengen an Zeit und Geld.
Irrtum.Zum Beispiel hatten sie den Schleudersitz erfunden
Auch hier: Möp.die ersten Ferngesteuerten Kampffahrzeuge entwickelt
- In 1898 at an exhibition at Madison Square Garden Nikola Tesla demonstrated a small boat which could apparently obey commands from the audience but was in fact controlled by Tesla interpreting the verbal requests and sending appropriate frequencies to tuned circuits in the boat. He was granted a US patent on this invention on November 8, 1898. In 1903, the Spanish engineer Leonardo Torres y Quevedo presented the "Telekino" at the Paris Academy of Science, and was granted a patent in France, Spain, Great Britain and the United States. In 1904, Bat, a Windermere steam launch, was controlled using experimental radio control by its inventor, Jack Kitchen. In 1909 the French inventor Gabet demonstrated what he called his "Torpille Radio-Automatique", a radio controlled torpedo In 1917, Archibald Low as head of the RFC Experimental Works, was the first person to use radio control successfully on an aircraft. In the 1920s, various radio-controlled ships were used for naval artillery target practice. The Soviet Red Army used remotely controlled teletanks during 1930s in the Winter War against Finland and fielded at least two teletank battalions at the beginning of the Great Patriotic War. A teletank is controlled by radio from a control tank at a distance of 500–1,500 meters, the two constituting a telemechanical group. There were also remotely controlled cutters and experimental remotely controlled planes in the Red Army. In the 1930s Britain developed the radio controlled Queen Bee, a remotely controlled unmanned Tiger Moth aircraft for a fleet's gunnery firing practice. The Queen Bee was superseded by the similarly named Queen Wasp, a later, purpose built, target aircraft of higher performance.
Die Deutschen holen sich gerne einen darauf runter, was sich nicht alles erfunden hätten. Immerhin ist man ja das selbst ernannte Land der Dichter und Denker.
Wenngleich es unbestreitbar ist, dass Deutsche auf bestimmten Gebieten wegweisende Beiträge geleistet haben, sind die meisten deutschen Erfindungen, wenn man mal genau drauf schaut, selten deutsche Erfindungen und noch seltener deutsche Ideen. Nichtmal der beschissene Buchdruck.
Seit wann gehört England nicht mehr zu Europa?als erste Interkontinentalrakete
Die V2 hatte beladen eine Reichweite von rund 350km. Als ich zum letzten mal in den Atlas geschaut habe, fanden sich im Umkreis von 350km rund um Deutschland noch keine neuen Kontinente.
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29.01.2011 - 01:39
Und das hat den alliierten Vormarsch um exakt wie lange verhindert? Propaganda gewinnt keine Schlachten und es hat ja auch nicht gerade dafür gesorgt das die Briten sich aus dem Krieg heraus gehalten haben.Und @alarich, die V-2 war keineswegs nutzlos. Sie war - obwohl sie beim Gegner keinen großen Schaden anrichtete, da sie schlecht zu steuern war - als erste Interkontinentalrakete ein ausgezeichnete Terrorwaffe und ein Propagandamittel.
Im übrigen waren die alliierten Bombergeschwader effektiver, konnten sie doch ganze Städte dem Erdboden gleich machen. [/list]
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16.02.2011 - 14:10
Hier mal was zum Thema Nazis auf dem Mond...
http://www.youtube.com/watch?v=PRZu-_0EHGI
Leider hab ich noch nirgends eine Information gefunden wann der Film Iron Sky rauskommen soll...schauen werd ich ihn auf jeden Fall
http://www.youtube.com/watch?v=PRZu-_0EHGI
Leider hab ich noch nirgends eine Information gefunden wann der Film Iron Sky rauskommen soll...schauen werd ich ihn auf jeden Fall
Suchst du die Wahrheit? http://www.salvestra.de
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31.05.2012 - 21:38
Der Film ist übrigens ziemlich gut geworden (besonders das Ende ist klasse, oder die Szene mit der MIR)
Leider nur etwas konzeptlos, man merkt deutlich das hier tausende von Leuten mitgeschrieben haben
Leider nur etwas konzeptlos, man merkt deutlich das hier tausende von Leuten mitgeschrieben haben
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- Wohnort: blauer Planet
03.06.2012 - 12:22
Hi,
< BAP >
verdammt lange her
< /BAP >
Das mit ohne Konzept fand ich nicht besonders dramatisch. Es verleiht ein wenig mehr Kultstatus und hebt ihn aus meiner Sicht von den stromlinienförmigen Filmen ab.
Ich habe mich jedenfalls allerprächtigst amüsiert.
-gj
< BAP >
verdammt lange her
< /BAP >
*ganzdollunterschreib*alarich hat geschrieben:Der Film ist übrigens ziemlich gut geworden
Das mit ohne Konzept fand ich nicht besonders dramatisch. Es verleiht ein wenig mehr Kultstatus und hebt ihn aus meiner Sicht von den stromlinienförmigen Filmen ab.
Ich habe mich jedenfalls allerprächtigst amüsiert.
-gj
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